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Gelbbauchunken bekommen Unterstützung von vielen Seiten
Damit diese kleinen Gewässer nicht von durchfahrenden Fahrzeugen gefährdet werden, haben sich der Naturpark Frankenhöhe und der Naturpark Steigerwald zum Schutz der Gelbbauchunke mit dem Bund Naturschutz und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zusammengetan.
Im Moment erfassen Ehrenamtliche beider Naturparke die Vorkommen der Rote-Liste-Art. Neben den anderen Maßnahmen wird es in diesem Jahr ein Schild geben, das an den Wegen mit den gefährdeten Vorkommen aufgestellt werden soll. Geplant sind auch Gewässer am Rand der Forstwege, als Ersatz für die besiedelten Fahrspuren. Solche Becken am Rand der Wege wirken sich auch auf den Wasserrückhalt im Wald positiv aus.